FAQ

Bei der App CuraSwing wird während des Gehens die Beschleunigung erfasst und auf eine komplexe musikalische Bibliothek gemapped. Dadurch entsteht eine dynamische Interaktion zwischen Musikintensität und Bewegungsverhalten, im Grund ein musikalisches Biofeedback. Größere Bewegungen werden beim Gehen durch verschiedene musikalische Komponenten belohnt. Dazu zählen: mehr Instrumente, Lautstärke, komplexere musikalische Pattern und weitere. So entsteht tatsächlich beim Gehen ein dynamisches musikalisches Feedback, das sich aber dennoch zu einer ästhetisch anspruchsvollen Musik zusammensetzt. Vereinfacht gesagt: CuraSwing macht aus Deiner Bewegung ein neues Musikstück!

Bei AirPods Pro Ohrhörern kann es mit der App CuraSwing zu Problemen in der Musikwiedergabe kommen. Der Klang ist dann verrauscht und scheppernd. Der Grund ist eine Audiovoreinstellung von Apple in diesen Ohrhörern. Bitte probiere einen anderen Ohrhörer oder Kopfhörer aus!

Sie erhalten gegen eine Jahresgebühr von 10 € Zugriff auf die Pro-version von CuraSwing. Dort enthalten sind ein zusätzliches Musik-set (Modern), eine Trainingsauswertung und Motivationsnachrichten. Für die Trainingsauswertung wird zu Beginn eine Basis-messung ausgeführt. Dabei gehst Du für 30 sec in Deiner üblichen Gangart. Dieser Wert wird dann verwendet, um Deine Trainingserfolge zu beurteilen. In einer übersichtlichen Grafik kannst Du Dir die durchschnittlichen Schwungergebnisse Deiner Trainingssitzungen anzeigen lassen. Hier kannst Du – auch über längere Zeiträume – verfolgen, wie sich Dein Armschwungverhalten und damit Deine Gehfunktion entwickelt. Diese Werte lassen sich über einen Report-Button als Email versenden (z.Bsp. an Deine behandelnde Ärztin). Deine Schwungwerte werden übrigens dauerhaft auf Deinem Smartphone gespeichert. Auch wenn Du kein aktives Abo hast. Zudem kannst Du Dir ein persönliches Wochenziel (z.Bsp. 3 mal / Woche) setzen. Im Anschluss an das Training wirst Du dann informiert, ob das Ziel schon erreicht ist.

Für das musikalische Schwung-Feedback von CuraSwing ist es wichtig, dass das Smartphone während des Gehens am Handgelenk befestigt ist. Nur so erhältst Du beim Gehen ein motivierendes und passendes Musik-Feedback von der App. Du kannst das Feedback aber auch ausschalten. Wenn Du CuraSwing im No-Feedback-Modus nutzt, spielt es für die Musik keine Rolle, ob das Smartphone am Arm befestigt wird oder nicht. Allerdings verändert eine andere Position des Smartphone (z.Bsp. in der Hosentasche) auch die anschließende Auswertung deines Schwungverhaltens. Wenn Du eine aussagekräftige Auswertung möchtest, solltest Du das Smartphone immer an der gleichen Stelle, idealerweise am Handgelenk befestigen.

In der Hauptansicht lässt sich das Schwung-Feedback in der App CuraSwing ein und ausschalten. Wenn das Feedback eingeschaltet ist reagiert die Musik auf Deine Bewegung. Die Beschleunigungssensoren Deines Smartphone erfassen Deine Schwungbewegung. Je stärker der Schwung, desto mehr Musikkomponenten werden eingespielt. Wenn das Feedback ausgeschaltet ist, erzeugt CuraSwing eine stimulierende Musik zur Unterstützung Deines Gangtrainings. Dieser No-Feedback-modus eignet sich für alle, die vorrangig ihre Schritte, die Ausdauer oder das Gehtempo trainieren möchten.

Die App CuraSwing speichert Deine Schwungdaten fortwährend auf Deinem Smartphone. Dies passiert auch, wenn Du nicht unsere Pro-version abonniert hast. Sobald Du das Abo aktivierst hast Du Zugriff auf alle mit Deinem Nutzer verknüpften Schwungdaten.

Aktiviere „Automatische Updates“ für Deinen App Store. Beim Play Store von Google gehe in der App Play Store oben rechts auf Profil, dann auf Einstellungen, dann auf Netzwerkeinstellungen. Für den App Store von Apple, kannst Du „Automatische App-Update“ unter allgemeine Einstellungen (Zahnrad), Unterpunkt App Store einstellen.

In der Pro-version der App CuraSwing kannst Du gegen eine geringe Jahresgebühr unter „Auswertung“ nach dem Training Dein Schwungergebnis anzeigen lassen. Für die Trainingsauswertung wird zu Beginn eine Basis-messung ausgeführt. Dabei gehst Du für 30 sec in Deiner üblichen Gangart. Dieser Wert wird dann verwendet, um Deine Trainingserfolge zu beurteilen. In einer übersichtlichen Grafik kannst du Dir die durchschnittlichen Schwungergebnisse Deiner Trainingssitzungen anzeigen lassen. Hier kann Du – auch über längere Zeiträume – verfolgen, wie sich Dein Armschwungverhalten und damit Deine Gehfunktion entwickelt. Diese Werte lassen sich über einen Report-Button als Email versenden (z.Bsp. an Deine behandelnde Ärztin). Die Schwungwerte werden übrigens dauerhaft auf Deinem Smartphone gespeichert. Auch wenn Du kein aktives Abo hast. Sobald Du ein Abo aktivierst, sind alle Schwungwerte in CuraSwing sichtbar.

Im Prinzip kannst du die App CuraSwing auch am Bein statt am Arm nutzen. Aber aktuell ist unser Algorithmus für den Armschwung ausgelegt. Daher bekommt man am Bein aktuell kein durchgängig plausibles Musik-Feedback.

Nein, das ist leider nicht möglich. Unsere Musiken bestehen aus einzelnen Musikschnipseln für verschiedene Komponenten (Melodie, Harmonie, Snare, Bass …). Daher müssen Musiken eigens für CuraSwing komponiert und in die App eingepasst werden.

Für ein optimales Musik-Feedback soll das Smartphone unmittelbar am Handgelenk befestigt werden. Je höher das Smartphone an deinem Arm sitzt, um so weniger reagiert der Algoritmus auf den Armschwung. Achte daher bei der Anschaffung darauf, dass die Tasche für das Handgelenk geeignet ist.

Für ein optimales Musik-Feedback soll das Smartphone möglichst unmittelbar am Handgeleank befestigt werden. Die meisten handelsüblichen Taschen sind Oberarmtaschen. Diese lassen sich oft nicht gut am Handgelenk fest machen. Einfach weil der Oberarm deutlich breiter ist. Achte daher bei der Anschaffung darauf, dass die Tasche für das Handgelenk geeignet ist.

Nein, allerdings verbessert sich das Bewegungserlebnis mit der App CuraSwing, wenn du in etwa im Tempo der Musik gehst. Auch das Musik-Feedback für den Armschwung ist in etwa auf dieses Tempo ausgelegt. Wenn du viel langsamer oder schneller gehst, wird sich die Musik deswegen weniger voll anhören. Zudem wirkt der Rhythmus der Musik positiv auf deine Bewegung, wenn sie in etwa an das Musiktempo gekoppelt ist.

Wenn du mit zuviel Kraft schwingst, kann es passieren, dass du beim Gehen mit der App CuraSwing aus dem Takt kommst. Das liegt meistens daran, dass man langsamer geht, wenn man sich mit dem Arm mehr anstrengt. Versuche für eine Weile den Arm weniger stark zu schwingen. Dein Körper wird sich automatisch wieder dem Rhythmus der Musik anpassen. Dann forciere erneut vorsichtig den Armschwung.

Das Gehtempo sollte in der App CuraSwing so hoch wie möglich eingestellt werden. Dann ist der Trainingseffekt am größten. Aber Sicherheit geht vor! Du solltest dich beim Training stets sicher und stabil fühlen. Grundsätzlich ist die Schrittfrequenz abhängig von der Beinlänge. Je länger die Beine, desto langsamer (und größer) die Schritte. Daher ist auch die Armschwungfrequenz generell bei einer kleineren Körpergröße höher.

Ja, der Algorithmus von CuraSwing arbeitet mit den Beschleunigungssensoren des Smartphones. Durch schnellere Gehtempi wird auch der Armschwung in sich schneller. Das bedeutet: wenn du eine schnellere Musik auswählst, solltest du auch den Arm schneller schwingen, um die Musik auszulösen.

Mitunter kommt es mit der App CuraSwing zu einer fehlerhaften Kopplung mit dem Bluetooth-kopfhörer. Dann klingt die Musik dumpf und verzerrt. Schließe die App vollständig und starte die App CuraSwing neu.

Nein, der Algorithmus der App CuraSwing reagiert ausschließlich auf Beschleunigung. Vor- und Rückschwung werden dabei gleichwertig behandelt und in Music übersetzt.